Macs in Media

Selbstdisziplin bei Freiberuflern

Andreas Zeitler:

Man ist ja selbst und auch ständig. Das heisst theoretisch könnte man immer arbeiten, man könnte aber auch immer Freizeit haben.

Das Problem hatte ich ebenfalls und man sagte mir, dass Studien zufolge unser Körper einer gewissen Regelmässigkeit folgt, welche wir mit unserem Kopf nicht beeinflussen können. Heisst also beispielsweise folgendes: Hat man sich für einen täglichen Ablauf entschieden, sollte man diesen regelmässig ausführen, damit der Körper um 10 überhaupt “in Stimmung” ist zu arbeiten.

Dieses Gedächtnis muss aber ersttrainiert werden. Bei mir hat es ca. 2 Monate (Kann aber auch länger dauern.) gedauert eh ich überhaupt mal den Ansatz eines schlechten Gewissens verspürte, wenn ich um 10 Uhr nicht arbeitete.

Für einige mag das klappen, aber was ist wenn man sich gar nicht erst an Studien, die sich mit Regelmäßigkeit beschäftigen, richtet? Es funktioniert. Wichtig sind zwei Dinge:

  1. Man liebt seinen Beruf.
  2. Man arbeitet im Schnitt mindestens x Stunden jede Woche.

Wenn man sich an diese simplen Regeln hält (prinzipiell nur an die erste), dann wird man früher oder später Erfolge verzeichnen und ein glückliches Leben führen.