Macs in Media

Mehr für iPhone Programme bezahlen

The App Store becomes a market for one off apps and abandonware, where apps don’t progress beyond version 1.0 because there’s no money in it. Apps are simple and cheap to build, and developers rely on the initial sales spike to make all their money.

Andy hat einige sehr gute Punkte aufgezählt wieso Anwendungen auf dem iPhone unbedingt teurer werden müssen. Ich kann dem nur zustimmen. Persönlich kaufe ich seit längerer Zeit kaum noch Anwendungen für das iPhone, weil die meisten Programme nur noch verbesserungsfähige 1.0 Releases sind, die niemals ein Update erhalten werden. Das Angebot ist glücklicherweise groß genug und es gibt sehr viele Programme mit einer akzeptablen Zukunft.

Anwendungen sollten sich in etwa um den $10 Preispunkt ansiedeln, denn nur so hat man als Konsument etwas von dem Programm. Apps für $1 zu verkaufen ist einfach nicht tragbar und verarscht die ehrlichen Anwender. Außerdem ist es nicht unbedingt einfacher ein Programm für das iPhone zu entwickeln. Der größte Unterschied liegt im Interface und dem damit stark zusammenhängenden reduzierten Funktionsumfang. Den schnellen Dollar kann man im App Store eh nicht mehr machen. Aber wie ich mehrmals schon erwähnt habe: Ich bin zuversichtlich, dass sich der Markt selbst regulieren wird.

[via Safe from the Losing Fight]